Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an das Tourismusbüro Maikammer und an die Wanderführerin Barbara Späth dafür, dass ich im Rahmen der Maikammerer Sommerwanderwoche, insbesondere am Poetenwandertag selbst, Mittwoch, den 01. August 2018, meinen Roman Das Buch von T(H)ale präsentieren darf. Hierzu ist auch eine limitierte Sonderausgabe erschienen.
Was erwartet uns an diesem Tag?
Poesie unter einer Ulme. Lyrik am fließenden Bach. Ein Thriller in den Weinbergen. Naturnah Literatur erleben. Ich selbst werde hierzu ausgewählte Passagen aus meinem Buch vortragen.
FRANKUNDFREI werden wir mit dem Luchs auf festen Wegen mit leichten An- und Abstiegen wandern. Wir werden mit der Eule und dem Otter durch Weinberge, entlang von Bachläufen und Baumreihen, hin zu Bänken und anderen Sitzgelegenheiten fliegen. Kostproben hiesigen Weines mit Al gurab hotah, dem weißen Raben, sind hierbei inklusive. Und wer am Ende dieser abenteuerlichen Rundwanderung weiter träumen will, Lust und Muße verspürt, kann mit uns im stilvollen Maikammerer "Weingarten" einkehren. Und dabei gemeinsam mit Ayah, Barseba, Hainbuche, Leon da Capo, Oldolengo, Tome und den anderen Wandergefährten des Buches das Ja zum Leben genießen.
So oder so ähnlich lauten meine Worte im Flyer zur Sommerwanderwoche.
Ob ich das alles halten kann, ich weiß es nicht. Ob es eine Ulme sein wird? Baum ist Baum. Ob wir fliegen werden? Hm. Auf jeden Fall wird es ein abwechslungsreicher Tag voller Freude und Freiheit. Und selbst wenn es regnen sollte, wir - das Tourismusbüro, die Wanderführerin Barbara und ich - , wir lassen euch nicht im Regen stehen. Selbst, wenn die Hitze zu arg wird, wir lassen euch nicht schmachten und verdursten. Denn wir lassen keinen allein.
Poetenwanderung am Mittwoch, 01. August 2018
Anmeldung über Büro für Tourismus, Johannes-Damm-Str. 11, Maikammer.
Tel. 06321/952768, maikammer@maikammer-erlebnisland.de
Anmeldeschluss am Vortag bis 16.00 Uhr
Wir freuen uns auf euch.
Und ein herzliches Sässn aus Nämberch
(Servus aus Nürnberg)
Euer Thomas
Fotos: Barbara Späth, Skizze und Text: Thomas Helgerth
